In den 2000 Jahren, seit die erste christliche Gemeinde gegründet wurde, haben sich in die Gottesdienste, Predigten und in das offizielle Lehrmaterial der Kirchen viele traditionelle Formeln, Abläufe und Glaubensinhalte eingeschlichen, die oft äußerst wenig mit der biblischen Lehre zu tun haben. Dennoch werden diese Dinge praktiziert und für wichtig empfunden, in manchen Gemeinden zählt die Tradition sogar mehr als Gottes Wort. Dies allerdings führt weg vom lebendigen Glauben, hin zu einer toten Religiosität. Diesen Fehler hat schon lange vor Jesu Geburt das Volk Israel gemacht, als es sich vom lebendigen Gott abwandte und sich in einen religiösen Wahnsinn hinein steigerte. Dass diese Religiosität nichts anderes als Verderben brachte, zeigt die traurige Geschichte des jüdischen Volkes zu Zeiten des alten Testaments.
Deshalb ist es sehr wichtig, unseren heutigen Glauben genau zu hinterfragen und nach den Ursprüngen bestehender Irrlehren zu suchen. Es ist sehr interessant zu sehen, was die Bibel über die hier aufgeführten Glaubensinhalte und Praktiken sagt.
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